Hier können die einzelnen Transponder verwaltet werden:

Transponder-ID: Nummer des verwendeten Transponders.
Gruppe: Dem Mitarbeitenden zugewiesene Gruppe. Ist ein Mitarbeitender Mitglied in mehreren Gruppen, dann taucht der entsprechende Transponder in der Liste mehrfach auf.
PIN: 0 = wird nicht verwendet; Wird hier eine PIN definiert, muss diese nach dem Lesen des Transponders zusätzlich eingegeben werden, um Zutritt zu erhalten.
Bedrohungscode: Sollte ein Mitarbeitender bedroht werden, um eine Tür zu öffnen, kann zusätzlich zu der "normalen" PIN ein bis zu vier-stelliger Bedrohungs-/Panikcode eingegeben werden. Dieser kann bei entsprechender Einrichtung einen Alarm z.B. beim Werkschutz/Sicherheitsdienst auslösen. (Diese Funktion muss separat bestellt und eingerichtet werden, andernfalls ist dieses Feld ohne Funktion). Zur Auslösung des Alarms gibt der Mitarbeiter seine Pin ein, gefolgt von dem Bedrohungscode. Die Tür öffnet normal und es wird parallel ein stiller Alarm im System registriert.
Aktiv von/bis: Gibt an, von wann bis wann ein Transponder genutzt werden darf. Vor bzw. nach Ablauf dieses Datums sind mit dem Transponder keine Buchungen möglich. Für eine bessere Übersicht und Wartbarkeit wird allerdings empfohlen abgelaufene Transponder in regelmäßigen Abständen aus dem System zu entfernen.
Aktiv: Gibt den aktuellen Status des Transponders nach den folgenden Kategorien an:
- Aktiv: Transponder kann verwendet werden
- Gesperrt: Transponder wurde manuell gesperrt (z.B. bei Verlust)
- Virtuelle-ID: Kann bei Einrichtung für virtuelle Zutrittsbuchungen durch andere Software genutzt werden (aus Sicherheitsgründen nur auf Anfrage möglich)
- Zutritt mit PIN: Anstelle eines Transponders wird ausschließlich ein PIN-Code verwendet. Hierfür muss zusätzlich in das Feld Transponder-ID der gewünschte PIN eingetragen werden. Diese Einstellung empfiehlt sich bei kurzfristigen Änderungen, wo eine Ausgabe eines Transponders im Vorfeld nicht möglich ist.
- Generelle Berechtigung: Generalschlüssel-Funktion
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